Hautkrebs: Aufklärungstag

Der Sommer und die wärmeren Temperaturen stehen vor der Tür – erfahren Sie, wie Sie die Sonne sicher genießen können! Besuchen Sie uns in den Dermatologie und Onkologie und stellen Sie uns alle Ihre Fragen zum Thema Hautkrebs.

Die Ziele

Information der Allgemeinheit, von Hautkrebspatienten, Risikopersonen und deren Angehörigen über verschiedene Aspekte dieser Krankheiten: Risikofaktoren, Prävention, therapeutisches Management, klinische Forschung, unterstützende Pflege usw.;
Treffen Sie andere Patienten und Gesundheitsteams, um sich ungezwungen auszutauschen;
Überprüfung von Behandlungen und Behandlungsstrategien;
Entdecken Sie die neuesten Forschungsergebnisse.

Mit Unterstützung der Skin Cancer Group , Pierre Fabre und MSD

Was ist Hautkrebs?

Es gibt zwei Hauptarten von Hautkrebs: Karzinome und Melanome.

Die Haut gilt als flächenmäßig größtes menschliches Organ. Sie schützt den Körper vor Infektionen und ultravioletter Strahlung (UV-Strahlung). Sie ermöglicht die Regulierung der Körpertemperatur und die Ausscheidung organischer Abfallstoffe durch Schweiß. Außerdem dient sie der Vitamin-D-Synthese und der Speicherung von Wasser und Fett.

Es kann auch von Krebs betroffen sein.

Dies lässt sich durch die veränderten Gewohnheiten im Umgang mit UV-Strahlung in den letzten 40 Jahren erklären. Diese Expositionen stellen den bedeutendsten Risikofaktor für die Entstehung dieser Krebsart dar.

Man geht davon aus, dass 70 bis 90 % aller Hautkrebsfälle mit der Sonne zusammenhängen;
Die Internationale Agentur für Krebsforschung ( WHO ) stuft die Sonnenexposition seit 1992 als krebserregend ein;
Die Exposition gegenüber künstlicher UV-Strahlung (UVB und UVA) wird seit 2009 als krebserregend für den Menschen eingestuft.

Quelle: Nationales Krebsinstitut