Klinische Ethikgruppe
des GEC ist es, Gesundheitsteams bei der ethischen Reflexion und Entscheidungsfindung in schwierigen Situationen zu unterstützen. Ziel ist es, den Dialog zwischen den Betroffenen zu fördern, um ihnen dabei zu helfen, ihren eigenen Weg zu einer ethischen Lösung zu finden. Seine Stellungnahme ist beratend und nicht beschlussfassend. Es trägt auch zur ethischen Reflexion in der Organisation der Pflege und in der Gesundheitsprävention bei.
-
Besatzung
Das GEC ist eine multidisziplinäre Gruppe, die sich aus Ärzten, Hebammen, Krankenschwestern, Psychologen, Pädagogen, Philosophen, Soziologen, Anwälten, Gesundheitsökonomen, Krankenhausverwaltern, Benutzervertretern und Ärzten zusammensetzt. Sie wird vom Rat der Ärztekammer von Calvados ernannt.
Alle unterliegen der Schweigepflicht. Die Akten werden dort anonym präsentiert.
-
Die Gruppe für klinische Ethik
GEC konsultieren ?Wenn Sie im Pflegebereich mit einem ethischen Problem konfrontiert sind, können Sie die Stellungnahme des GEC . Diese Beratung muss sich auf eine konkrete Situation eines Patienten beziehen, sei es klinisch oder im Zusammenhang mit dem Krankenhausleben.
Das GEC ist nicht dazu gedacht, eine allgemeine Frage zu klären oder medizinischen Rat zu geben. Es ist nicht als Gutachten gedacht und wird weder bei Konflikten zwischen Menschen noch bei Beschwerden in Anspruch genommen.
Seit seiner Gründung hat sich das GEC insbesondere mit folgenden Themen befasst:
- Zustimmung der Patienten unter Vormundschaft,
- Einschränkung der Versorgung in der Neonatologie, Geriatrie,
- Betreuung eines Patienten am Lebensende,
- Anerkennung und Anwendung von Patientenverfügungen…
Wer kann das GEC ?- ein Patient
- einer seiner Verwandten
- ein Mitglied des Krankenhauspersonals
- ein Pflegeteam.